Die Kantonsoberförsterkonferenz KOK führt seit 2000 eine Arbeitsgruppe Waldrecht (AG Waldrecht), die verschiedene waldrechtliche Fragstellungen bearbeitet.
Sicherheits- und Haftungsfragen im und am Wald
2020 hat die Kantonsoberförsterkonferenz KOK eine Übersicht zu Sicherheits- und Haftungsfragen im und am Wald verabschiedet, welche die KOK AG Waldrecht erarbeitet hatte. Alle möglichen Fälle im Wald werden darin nach den Kriterien «Sicherheit- / Risikobeurteilung», «Sorgfaltspflicht / Kontrolle», «Kostentragung» sowie «Haftungsfragen» beurteilt und eingeordnet.
Links und Downloads
Tagung Waldrecht "Beschränkung der Waldzugänglichkeit und Freizeitbauten / -anlagen im Wald" vom 13. Dezember 2024
Die KOK AG Waldrecht organisierte am 13. Dezember 2024 die zweite Tagung Waldrecht zum Thema «Beschränkung der Waldzugänglichkeit und Freizeitbauten / -anlagen im Wald» am Bildungszentrum Wald in Lyss. An der Tagung nahmen 52 Waldrechtspezialistinnen und –spezialisten und Führungspersonen aus 22 Kantonen, dem BAFU und der HAFL teil. Die Ziele der Tagung waren, dass die Teilnehmenden aktuelle Fragen zur Beschränkung der Wald-zugänglichkeit und zu Freizeitbauten / -anlagen im Wald austauschen und Lösungsansätze entwickeln.
Links und Downloads
- Bericht ERFA Tagung Waldrecht 2024 (pdf)
- überlagernde Freizeitzonen im Wald (pdf)
- Anhang waldrechtliche Regelung Bike-Sport: Empfehlungen zur Abgrenzung (pdf)
- Raster Sicherheits- und Haftungsfragen (pdf)
- Präsentation Andreas Boldt (Pro Natura) (pdf)
- Präsentation Bruno Baur (Prof. emeritus Uni Basel) (pdf)
- Präsentation Salome Sidler (BAFU) (pdf)
- Präsentation Evelyn Coleman (HAFL) (pdf)
- Präsentation Maurus Landolt (AG) (pdf)
- Präsentation Cristian Broggi (TI) (pdf)
Tagung Waldrecht «Rodungsverfahren und Rodungsersatz» vom 9. Dezember 2022
Die KOK AG Waldrecht organisierte am 9. Dezember 2022 am Bildungszentrum Wald in Lyss die waldrechtliche Tagung zum Thema «Rodungsverfahren und Rodungsersatz». Die Ziele der Tagung waren, dass die Teilnehmenden aktuelle Fragen insbesondere zum Rodungsverfahren und zum Rodungsersatz austauschen und Lösungsansätze entwickeln. Dies dient der Stärkung der Rechtsanwendung und damit der Stärkung des kantonalen Vollzugs.